Notare in Bamberg
Geographie
Die Domstadt Bamberg wurde auf sieben Hügeln gebaut und liegt im Tal der Regnitz. Die Stadt hat ca. ca. 70.800 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Oberfranken und liegt im Bundesland Bayern. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt 8,7 km und in Nord-Süd Richtung 9,6 km und sie hat eine Fläche von 54,8 km². Die höchste Erhebung,die Altenburg, beträgt 386,1 m ü. NN, die niedrigste Erhebung, der mittlere Wasserspiegel im Hafen, beträgt 230,8 m ü. NN. Die Innenstadt liegt 240 m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Regnitz und der Main-Donau-Kanal. Die Stadt ist in 15 Stadtteile gegliedert. In Bamberg ist das Klima gemäßigt, aber warm. Der wärmste Monat ist der Juli, der kälteste Monat ist der Januar.
Geschichte
Ausgrabungen und Funde lasse vermuten, dass schon 1000 Jahre vor Christus Siedlungen im Bereich von Bamberg bestanden. Die erste urkundliche Erwähnung, das Castrum Babenberch, erfolgte im Jahre 902. 1237 wurde der Kaiserdom, er besteht heute noch, eingeweiht. Die Bamberger Bischöfe bekleideten über viele Jahre hinweg den Posten als Kanzler oder Vizekanzler. Der Bamberger Bischofs Suidger wurde 1046 zum Papst gewählt. Neben der kirchlichen Entwicklung gab es auch einen wirtschaftlichen Aufschwung. 1430 rückten die Hussiten auf Bamberg vor, sie erhielten ein hohes Lösegeld und sahen von einer Eroberung ab. 1647 wurde die Universität gegründete. Die vielen Kriege in den folgenden Jahren, der Bauernkrieg, der Dreißigjährige Krieg und der Siebenjährige Krieg, hinterließen deutliche Spuren in der Stadt. 1802 verlor Bamberg seine Eigenständigkeit und wurde eine bayerische Provinz. Im Ersten Weltkrieg blieb Bayreuth von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. 1919 erhielt Bayern die sogenannte Bamberger Verfassung, die erste demokratische Verfassung.1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Bamberg und begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt wenig zerstört. 1945 marschierten die Amerikaner in Bamberg ein und die Stadt gehörte später zur Amerikanischen Besatzungszone. In den folgenden Jahren war eine wirtschaftliche Neuorientierung erforderlich. Die Ansiedlung von neuen Industrien und die Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen bestimmten die Struktur der Stadt.1993 wurde Bamberg in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Im Stadtkern kann man über 2000 denkmalgeschützte Gebäude bewundern.
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