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Notare in Bielefeld

Geographie

Zwischen Weser und Ems, auf der Wasserscheide liegt Bielefeld. Bielefeld liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen, im Regierungsbezirk
Detmold und ist eine kreisfreie Stadt. Bielefeld ist die größte Stadt, 328.000 Einwohner, in Ostwestfalen-Lippe. Bielefeld hat eine Ausdehnung in West – Ost – Richtung von 19 Kilometer, in Nord – Süd Richtung von 22 Kilometer und hat eine Fläche von 257,90 km².
Die Länge der Stadtgrenze beträgt 106 km. In Bielefeld gibt es 10 Stadtbezirke, jeder Stadtbezirk hat einen Bezirksbürgermeister und eine Bezirksvertretung. An der Grenze nach Herford, in Brake an der Aa, auf 71 m ü. NN liegt der niedrigste Punkt von Bielefeld, in Lämershagen auf der Bergkuppe „auf dem Polle, liegt der höchste Punkt, mit 320 m ü. NN. Auf einer Höhe von 114 Metern steht das Rathaus.
Folgende Städte grenzen an Bielefeld: Schloß Holte-Stukenbrock, Verl, Gütersloh, Steinhagen, Halle (Westf.) und Werther (Westfalen),  Bad Salzuflen, Leopoldshöhe und Oerlinghausen, Herford, Enger und Spenge.                                                                                                                        Durch seine Lage am Teutoburger Wald und in Mitteleuropa wird das Klima bestimmt. Im  Sommer ist es mäßig warm, da die Winter unter atlantischem Einfluss stehen, sind sie meist mild. Relativ gleichmäßig verteilt sind die Niederschläge.

Geschichte

1214 wurde Bielefeld das erste mal erwähnt . Im Hochmittelalter wurden viele Städte gegründet, darunter auch Bielefeld.
Bielefeld lag  an der Kreuzung mehrerer alter Handelswege und an einem wichtigen Pass über den Teutoburger Wald, daher entwickelte sich die Stadt zu einem  Finanz- und Wirtschaftszentrum der Grafschaft Ravensberg. Der Bau der Sparrenburg begann 1240.                       Im 15. Jahrhundert trat Bielefeld der Hanse bei. Während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) besetzten nacheinander, die holländischen, spanischen, schwedischen und französischen Truppen, die Sparrenburg. Die Pest in Bielefeld (1636 und 1637)  forderte viele Opfer. Im 17.Jahrhundert entwickelte sich der Leinenhandel, Bielefeld  galt fortan als Leinenstadt. Das Bielefelder Leinenhandwerk geriet 1830 in eine schwere Krise, viele Länder begannen  mit der Produktion maschinell gewebter Stoffe. Die Tabakproduktion entwickelte sich ab 1860, dank der Gebrüder Crüwell.  Es entwickelten sich im Laufe der Zeit immer mehr Fabriken, auch durch die Anbindung an die Cöln-Mindener Eisenbahn.  Zum  Zentrum der Textilindustrie in Deutschland wurde Bielefeld im Jahre 1870. Parallel zur Textilindustrie entwickelte sich der Maschinenbau. Hinzu kam noch Ende des 19. Jahrhunderts  die Nahrungsmittelindustrie, die bedeutsam vom Oetker Konzern aufgebaut wurde. Viele Bürger standen im ersten Weltkrieg unter Waffen, meist im Infanterieregiment 55, an der Westfront.              1918 entstand eine parlamentarische Regierung und man begann eine Selbstverwaltung aufzubauen. Gegen die kritische soziale Lage protestierten 1920 mehrere tausend Menschen. 1930 führte der damalige Oberbürgermeister mit den angrenzenden, selbständigen Gemeinden Gespräche, diese gaben dann ihre Zustimmung zur Eingemeindung. Bielefeld wurde mit ca. 130.000 Einwohnern eine deutsche Großstadt. 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht und die NSDAP stellte 1935 den  Oberbürgermeister. Im zweiten Weltkrieg zerstörte 1944 ein Luftangriff den größten Teil der Altstadt und viele historische Bauten. 1945 besetzten die Engländer die Stadt und setzten eine Militärregierung ein. Nach dem Krieg bekam die Stadt ein völlig neues Gesicht. Moderne Bauten ersetzten viele, zerstörte Häuser. Es begann ein lebhafter wirtschaftlicher Aufschwung und die Stadt entwickelte sich, wie viele andere auch, zu einem Dienstleistungszentrum. Die Universität Bielefeld wurde 1969 gegründet, hier sind heute fast alle Fakultäten vereint. Sie genießt einen ausgezeichneten Ruf und hat etwa 20.000 Studierende. 1973 wurde der Kreis Bielefeld aufgelöst und Bielefeld wurde eine kreisfreie Stadt.

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