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Notare in Fürth

Geographie

Fürth hat eine Fläche von 63,3 km², gehört zum Regierungsbezirk Mittelfranken und liegt im Bundesland Bayern und sie hat ca. 119.800              Einwohner. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt 9,8km und in Nord-Süd Richtung 11,7km. Die Stadtgrenze hat eine Länge von ca. 50km. Der höchste Punkt der Stadt, der Steinbruch in Burgfarrnbach, hat eine Höhe von 392,7 m ü. NN, der niedrigste Punkt, im Regnitztal, ist 277m ü NN. Die Innenstadt hat eine Höhe von 294m ü. NN. Durch die Stadt fließen der Main-Donau-Kanal und die Regnitz. Die Stadt ist in drei Stadtbezirke und 18 statistische Bezirke gegliedert. Folgende Städte und Gemeinden grenzen an Fürth: Oberasbach, Zirndorf, Cadolzburg, Erlangen, Nürnberg, Seukendorf, Veitsbronn und Obermichelbach. Das Klima in Fürth ist kalt und gemäßigt, der wärmste Monat ist der Juli, der kälteste Monat ist der Januar.

Geschichte

Im Jahre 1007 wurde die Ansiedlung Fürth in einer Urkunde König Heinrichs II. das erste Mal urkundlich erwähnt. Er schenkte sein                Eigentum "locum Furti dictum" im Nordgau dem Domkapitel Bamberg. König Heinrich IV. verleiht 1062 Fürth erneut das Marktrecht.                1440 siedeln die ersten Juden an. Vom 15. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert  gab es immer wieder Streitigkeiten um die Herrschaft in Fürth zwischen dem Bischof von Bamberg und die Burggrafen von Nürnberg und die freie Reichsstadt Nürnberg. Im Dreißigjährigen Krieg war Fürth Schauplatz der Schlacht, 1632 - 1643, zwischen  dem schwedischen König Gustav II Adolf und dem Kaiserlichen Feldherrn Wallenstein.  Viele Häuser in Fürth wurden niedergebrannt, die Stadt wurde fast vollständig zerstört. Im 17. Jahrhundert kommen neue Industriezweige nach Fürth, das Metallschläger-,Spiegelmacher-, Glas-, Brillenmacher- sowie das Schreiner- und Drechslerhandwerk siedeln sich an. Im 18. Jahrhundert entwickelt sich Fürth zu einer Stadt. 1792 kommt Fürth zu Preußen, 1806 zu Bayern. 1835 wird die Eisenbahnstrecke Fürth - Nürnberg und 1843 der Ludwig-Donau-Main-Kanal in Betrieb genommen. In Fürth-Atzenhof wurde 1914 der erste Flugplatz gebaut. Im Ersten Weltkrieg blieb Fürth von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Ein Zusammenschluß Fürth mit Nürnberg wurde 1922 von der Bevölkerung abgelehnt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nur wenig zerstört. Die Stadt war lange von den Amerikanern besetzt. Zur Zeit des Wirtschaftswunders, in der 50er Jahren,  wurde das Großversandhaus Quelle AG und die Grundig AG in Fürth ansässig. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen              Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt.




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