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Notare in Hürth

Geographie

Die Stadt Hürth liegt im Rhein-Erft-Kreis, sie hat ca. 57200 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Köln und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt ca. 10,3km und in Nord-Süd Richtung ca. 8,7km und sie hat eine Fläche von 51,22km². Die höchste Erhebung, die Anhöhe, beträgt ca. 138m ü. NN, die niedrigste Erhebung, Stadtmitte, beträgt 90m ü. NN. Durch die Stadt fließt der Duffesbach. Die Stadt ist in 12 Stadtteile gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Hürth: Köln, Brühl, Erftstadt, Kerpen und Frechen. In Hürth ist das Klima gemäßigt, aber warm. Die wärmsten Monate sind der Juli und August, der kälteste Monat ist der Januar.

Geschichte

Ausgrabungen und Funde beweisen, dass schon weit vor der ersten urkundlichen Erwähnung, Siedlungen der Römer und Franken im Bereich des heutigen Stadtbereichs bestanden. Viele Verbindungsstraßen verliefen durch Hürth. Die wichtigste war die Verbindungsstraße zwischen Köln und Trier, die heutige Luxemburger Straße. Gegen Ende des 9. Jahrhunderts wurden einige Ortsteile von Hürth das erste Mal urkundlich erwähnt. In einer Urkunde des Erzbischofs Philipp wird Hürth 1170 das erste Mal urkundlich erwähnt. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit kommt Hürth (Alt-Hürth) zur Herrschaft Valkenburg in Brabant (Niederlande). 1794 wird Hürth von den Franzosen besetzt. 1802 werden die Bürgermeistereien in Hürth und Efferen gebildet, diese kommen 1815 zu Preußen und gehörten zum Landkreis Köln. Ab 1820 wurde mit dem Braunkohleabbau begonnen und 1886 die erste Brikettfabrik errichtet. Im Ersten Weltkrieg blieb Hürth von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Nach dem Krieg war Hürth eine Hochburg der sozialistischen und kommunistischen Arbeiterbewegung. Zur Großgemeinde Hürth wurden 1930 sechs Einzelgemeinden zusammengeschlossen. 1933 kamen noch Efferen und Stotzheim dazu. Hürth blieb aber eine Landgemeinde. 1933 ergreifen auch in Hürth die Nationalsozialisten die Macht. Sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende. Im Zweiten Weltkrieg wurde Hürth, vor allem in Knapsack und Efferen, durch alliierte Luftangriffe erheblich zerstört. In der Nachkriegszeit begann der Neuaufbau, der Vorort Hürth-Berrenrath wird ab 1952 komplett umgesiedelt, er muß dem Braunkohleabbau weichen, die Chemieindustrie siedelt sich an. Erst 1978 erhält Hürth die Stadtrechte. Die Braunkohleförderung im Stadtgebiet wurde 1988 eingestellt. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt

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Notare in Hürth

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