Notare in Kerpen
Geographie
Kerpen liegt im rheinischen Braunkohlerevier und gehört zum Rhein-Erft-Kreis. Die Stadt Kerpen hat ca. 63.000 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Köln und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt 15,8km und in Nord-Süd Richtung 8,6km und sie hat eine Fläche von 113,9km². Die höchste Erhebung beträgt 163 m ü. NN, die niedrigste Erhebung beträgt 70 m ü. NN. Die Innenstadt liegt 95m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Erft. Die Stadt ist in 12 Stadtteile gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Kerpen: Erftstadt, Merzenich, Nörvenich, Elsdorf, Bergheim, Frechen und Hürth. In Kerpen ist das Klima gemäßigt, aber warm. Die wärmsten Monate sind der Juli und August, der kälteste Monat ist der Januar.
Geschichte
1975 entstand im Rahmen einer Gemeindereform die heutige Stadt Kerpen. Die Stadt Kerpen und sieben eigenständige Gemeinden wurden, durch das Köln Gesetz, zusammengelegt. Kerpen und die heutigen Ortsteile wurden zwischen 864 und 1306 das erste Mal urkundlich erwähnt. Die Ortschaft Kerpen wurde 871 erstmals als Kerpinna erwähnt. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts kam Kerpen zu Brabant, danach zu Burgund. 1477 kam Kerpen zu Habsburg. 1522 teilte Karl V. sein Habsburgerreich unter seinen Söhnen auf, Kerpen kam zu Spanien. Die Spanische Herrschaft dauerte bis 1712, danach wurde die Stadt eine eigenständige Reichsgrafschaft. 1794 verlor Kerpen seine Unabhängigkeit, französische Truppen besetzten das linke Rheinufer. Adolph Kolping wurde 1813 in Kerpen geboren. 1816 fallen das Rheinland, somit auch Kerpen und die umliegenden Gemeinden an Preußen. 1896 wird Kerpen an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Im Ersten Weltkrieg blieb Kerpen von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Kerpen, sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende. Die Stadtrechte erhielt die Stadt 1941. Im Zweiten Weltkrieg wurde Kerpen bei Luftangriffen zu 45% zerstört.1945 wird die Stadt von amerikanischen Truppen besetzt. In den 50er Jahren wurden die Stadtteile Mödrath und Bottenbroich, wegen des Braunkohletagebaus, umgesiedelt. 1975 entstand die heutige Stadt Kerpen. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt.
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