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Wege zum Recht in Hildesheim

Rechtsanwälte in Hildesheim

Wirtschaftsinformationen

Die Wirtschaft in Hildesheim wird geprägt vom produzierenden Gewerbe, besonders stark in den Bereichen Mobilitätswirtschaft (Schwerpunkt Automobilzulieferung), Elektrotechnik sowie der Metallbe- und Metallverarbeitung, dem Dienstleistungssektor und vom Einzelhandel. Hildesheim ist auch ein Bildungs- und Hochschulstandort.

Die größten Arbeitgeber der Stadt sind Robert Bosch Car Multimedia GmbH, Alcoa Fastening Systems, Petrofer Chemie H.R. Fischer GmbH & Co. KG, Arwed Löseke, Blaupunkt, Papierverarbeitung und Druckerei GmbH, Harzwasserwerke GmbH, Bernhard Kothe Galvanische Werkstätten GmbH & Co KG, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Erhard Hippe KG, AutoGyro Gohlke Elektronik GmbH, Klinikum Hildesheim GmbH, Sparkasse Hildesheim, Volksbank Hildesheim, Fürstenberg Capital II. GmbH, CITIC Dicastal (Europe) Investment Holdings GmbH & Co. KG, DB Schenker, Albert Schröter Gebäudeservice GmbH und die Rewe Foodservice mit ihrem Logistik- und Frischezentrum.

Das Einkaufszentrum in Hildesheim ist die Innenstadt mit annähernd 300 Geschäften. Kaufhäuser, Boutiquen und Fachgeschäfte bieten Waren für den kleinen und großen Geldbeutel. Eine weitere Einkaufsmöglichkeit gibt es in der Arneken Galerie mit ihrem angenehmen Ambiente.

In Hildesheim sind die Veranstaltungsorte für Messen, der Flugplatz Hildesheim, das Novotel Hildesheim, die Sparkassen Arena Hildesheim, die Friedrich-List-Schule Hildesheim, der Volksfestplatz Hildesheim und der Messeort halle 39 GmbH.

Die größten und wiederkehrenden Messen in Hildesheim sind: die Technorama (Oldtimer-Teile-Markt), der Immobilien Tag, die Messe Frau, die Messe Schöner Bauen - Besser Wohnen, die Messe parentum (Elternabend für die Berufswahl). die Herbst Messe und die Hempelmann Hausmesse.

In Hildesheim gibt es den Flugplatz-Hildesheim, seit 2000 mit einer Landebahn versehen, er ist ein Verkehrslandeplatz. Der nächste internationale Verkehrsflughafen ist Hannover - Langenhagen.

Hildesheim hat einen Hafen mit einem Industriegebiet. Der Hafen ist über den Stichkanal Hildesheim mit dem Mittellandkanal verbunden.

In Hildesheim verkehren im öffentlichen Nahverkehr 12 Buslinien am Tage und 5 Buslinien am Abend. Der Betreiber der Buslinien ist die Stadtverkehr Hildesheim GmbH. Regionalbuslinien verbinden Hildesheim mit dem Umland.

Der Hildesheimer Hauptbahnhof ist an das ICE-Netz der Deutschen Bahn angeschlossen, dadurch ist die Stadt mit mehreren deutschen Städten verbunden. Regionalbahn- und S-Bahnlinien verbinden Hildesheim mit den umliegenden Gemeinden und Städte.

Hildesheim ist über die Fernverkehrsstraßen A7 und über die Bundesstraßen B1, B6, B243 und B494 zu erreichen.

Wirtschaftsförderung                                                                                                                                                                                                                       Markt 1                                                                                                                                                                                                                                               31134 Hildesheim
Telefon: 05121 301-1500
Fax: 05121 301-1515
E-Mail: wirtschaftsfoerderung-liegenschaften@stadt-hildesheim.de

Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim ist Dr. Ingo Meyer (parteilos)

Im Gemeinderat der Stadt Hildesheim sind folgende Parteien vertreten; CDU – SPD – Bündnis 90/Die Grünen – FDP – Bündnis – Die Linke – Piraten und die Unabhängigen.

Die Partnerstädte von Hildesheim sind: Angouleme (Frankreich), El Minia (Ägypten), Weston-super-Mare (England), North Somerset (England), Padang (Indonesien), Halle (Sachsen-Anhalt), Gelendzhik (Rußland) und Pavia (Italien).

Kartenansicht

Geographie

Hildesheim liegt an dem Fluss Innerste, überwiegend am rechten Ufer des Flusses. Die Stadt ist nicht kreisfrei, sie gehört zum Landkreis Hildesheim und liegt im Bundesland Niedersachsen. Hildesheim hat eine Fläche von 92,17 km² und hat ca. 100.000 Einwohner. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt 13,4 km und in Nord-Süd Richtung 11,3 km. Die Länge der Stadtgrenze beträgt 61,1 km. Die höchste Erhebung, am Aussichtsturm in Hildesheim, beträgt 280,6 m ü. NN, die niedrigste Erhebung, an der nördlichen Stadtgrenze; beträgt 70,3 m ü. NN. Die Innenstadt liegt 89,1 m ü. NN. Folgende Gemeinden, sie gehören alle zum Landkreis Hildesheim, grenzen an Hildesheim: Giesen, Nordstemmen, Gronau, Betheln, Despetal, Diekholzen, Bad Salzdetfurth, Schellerten und Harsum. Die Stadt Hildesheim ist in 14 Ortschaften gegliedert. Die niedersächsische Kreisstadt ist auch bekannt für ihre sehenswerten Kirchen. In Hildesheim ist das Klima gemäßigt und warm, der wärmste Monat im Jahr ist der Juli, der kälteste Monat der Januar.

Geschichte

Ausgrabungen lassen vermuten, dass schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung, 1038 n. Chr., Siedlungen im heutigen Stadtbereich bestanden. In den folgenden Jahren, nach der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt, errichteten, um die spätere St.Andreas-Pfarrkirche,  Bürger, Handwerker und Händler eine Stadt mit einem bedeutenden Gemeinwesen. Im Jahre 1196 entstand neben der Altstadt die bischöfliche Dammstadt und einige Jahre später,1221, die dompröpstliche Neustadt. Ein Stadtsiegel Sigillum Burgensium de Hildensem (Siegel der Bürger von Hildesheim) ist von 1298 überliefert. Ein eigenes Stadtrecht gaben sich die Bürger im Jahre 1300. In der Zeit der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) verlor das Fürstentum Hildesheim einige Gebiete, das sie erst 1643 zurückgewinnen kann. Die weitgehend selbständige Stadt erhält 1528 durch Kaiser Karl V. das heutige Wappen. Die Reformation kam 1542 in die Stadt. Im 17. Jahrhundert kam ein wirtschaftlicher Einbruch, bedingt durch den Dreißigjährigen Krieg, durch die Gegenreformation und den Verlust der Eigenständigkeit. 1803 kommt Hildesheim zu Preußen und die Altstadt und Neustadt werden 1806 zu einer Stadt vereinigt. Von 1807 – 1813 kommt Hildesheim zum napoleonischen  Königreich Westphalen, von 1813/1815 – 1866 zum Königreich Hannover und von 1866 wieder zu Preußen. 1905 fährt die erste Straßenbahn und der damalige Oberbürgermeister bemüht sich um die Ansiedlung von Industriebetrieben. 1909 wird das Stadttheater und  1911 das Pelizaeus - Museum eingeweiht. Von direkten Kriegshandlungen blieb Hildesheim im Ersten Weltkrieg verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Es herrschte große Not, Wasser und Brot wurden eingeteilt, Großküchen versorgten die Bevölkerung. Nach dem ersten Weltkrieg kam, wie in anderen deutschen Städten die große Wirtschaftskrise. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Hildesheim, sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung politischer Gegner. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bleibt Hildesheim zunächst von Bombenangriffen verschont, doch bei einem Luftangriff im März 1945, durch alliierte Streitkräfte, wird die Altstadt fast vollständig zerstört. Wenige Wochen später marschieren die Amerikaner in Hildesheim ein. 1948 begann man mit dem Wiederaufbau. Hochschulstadt wurde Hildesheim 1970 und durch die Kreisreform von 1974 kommt die bisher kreisfreie Stadt, zum Landkreis Hildesheim. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt.

Kultur und Sehenswuerdigkeiten

Die Sparten Musik, Schauspiel, Musical Company und das Junge Theater, mit jeweils eigenen Ensembles, bilden in Hildesheim das Theater für Niedersachsen. Dazu gehört auch die Landesbühne Hannover. Spielstätte ist das Große Haus.

In Hildesheim gibt es einige Museen mit unterschiedlichen Themen. Die bekanntesten sind das Roemer- und Pelizaeus-Museum (Kultur von der Antike bis heute), das Stadtmuseum Hildesheim (Stadtgeschichtliche Sammlung), das Dom-Museum (Kunstschätze), das Neisser-Heimatmuseum (Exponate aus der oberschlesischen Neisseregion), das Schulmuseum (zeigt die Geschichte der Schule im Hildesheimer Land und die Entwicklung des Elementarunterrichts), das Rosenmuseum (Bedeutung der Rose in der Kunst- und Kulturgeschichte) und das Feldbahnmuseum (Historische Technik).

Die bekanntesten Galerien in Hildesheim sind Die Art Galerie (Kunst neu erleben), die Galerie Zehn, Volker Monika Kunsthandlung & Galerie(Kunstgewerbe), und die Galerie Trend Art (Kunsthandlung).

Die beliebtesten Erholungsbereiche und Parkanlagen in Hildesheim sind das Wildgatter (viele Tiere, Wanderwege und ein Restaurant), das Innerstetal, der Naturerlebnispfad "Gallberg" und die Naturschutzgebiete Mastberg und Innersteaue, Haseder Busch, Giesener Teiche und der ehemalige Standortübungsplatz.

Regelmäßige und wiederkehrende Veranstaltungen in Hildesheim sind: Jugend musiziert und Jugend forscht, die Eiszeit Hildesheim, das Jazz-Festival Jazztime, das Prosanova Festival, das Magdalenenfest, das City-Beach Hildesheim, das Hildesheimer Schützen- und Volksfest, das Django Reinhardt Festival, das M’era Luna Festival(Musikfestival) und der Weihnachtsmarkt.

Die Sportstätten in Hildesheim sind die Sparkassen Arena, die Halle39, der VfV Sportpark, das Friedrich-Ebert-Stadion und viele andere Sporteinrichtungen, die vielen Vereinen ein Zuhause geben.

Die bekanntesten Vereine sind derTSV Giesen/48 Hildesheim (Volleyball, 2.Bundesliga), der VfV Hildesheim (viele Sportarten), Eintracht Hildesheim (Handball, 2.Bundesliga) und der VfV 06 Hildesheim (Fußball, Oberliga Niedersachsen).

Berater in Hildesheim

  • Pistorius & Hippmann Rechtsanwälte in Part GmbB

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